INNERE AUTONOMIE
IN 4 SCHRITTEN
Was bedeutet INNERE AUTONOMIE?
Wir - in uns selbst - sind ein gewaltiges Kraftwerk, körperlich wie geistig.
Deshalb ist es so wichtig, zu wissen, was in uns vorgeht und wie wir darauf Einfluss nehmen können.
Denn dies stärkt und verbessert die RESILIENZ:
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Emotionale Stabilität: Akzeptanz, positive Emotionen, positive Selbstwahrnehmung
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Kognitive Fähigkeiten: Selbstwirksamkeits-erwartung, realistischer Optimismus, Kontrollüberzeugung, Kohärenzgefühl
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Interaktionale Faktoren: Soziale Unterstützung, bzw. Empathie
Wir spüren, dass wir die „alleinigen Meister in unserer inneren Welt“ sind und dass wir diese „Welt“ nach unseren Wünschen im Außen gestalten können - um ein glückliches Leben zu führen.
Es ist leicht, auf Dinge zu verzichten, wenn wir wissen, was uns WIRKLICH wichtig ist und wofür wir es tun.
1
Ist-Status
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Wer und was hat meinen Weg bis heute geprägt? Meine Sicht auf das eigene Leben? Was ist wichtig? Wo kommt das her? Welche Werte, Glaubenssätze und Einstellungen prägen mich?
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Meine Eltern, Verwandte und meine Umgebung haben mich geprägt – doch bin ich das?
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Meine Wünsche als Kind und Jugendlicher – habe ich sie erfüllen können? Und wenn nein – warum nicht?
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Welche Erlebnisse / Erfahrungen haben mich bis heute geprägt?
Hierbei werden verschiedene Welten miteinander 'verschweißt'
2
Trennung der Welten
Ich – Familie – Umwelt
Ich
Familie
Umwelt
3
Stärkung der INNEREN ATONOMIE
MEINE innere Welt - MEIN Kraftwerk:
Ich bin der Meister meines Los.
Self-Leadership als Schlüssel zum Erfolg.
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Fühle ich mich in meiner „neuen“ Welt wohl? Wenn nicht, was kann ich ändern?
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Bei der Veränderung im Inneren erfolgt automatisch eine Veränderung im Außen. Hierbei können neue Herausforderungen und somit neue Fragen entstehen, welche wir gemeinsam betrachten und lösen:
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“Ändere ich mein Verhalten aus Überzeugung, dann irritiert das vielleicht meine Umgebung!“
➝ Wie kann ich damit umgehen?
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„Mir ist mein Beruf sehr wichtig, zugleich will ich nicht alles Andere auf dem Weg verlieren.“
➝ Wie kann ich das sicherstellen?
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„Ich will möglicherweise nicht mehr um jeden Preis den nächsten Karriereschritt machen.“
➝ Wie kann ich am besten mit möglichem Unverständnis aus meinem Umfeld umgehen? (Vorgesetzte, Kollegen, Familie, Freunde)
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Kann ich andere „vorbeiziehen sehen“?
➝ Weniger Einfluss, doch mehr Freude und Zeit für meine anderen Interessen
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„Mein Beruf gefällt mir nicht mehr.“
➝ Welche Alternativen gibt es, ohne zu verarmen?
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Mein nächstes Ziel steht fest.
Als autonome Person weiß ich, was ich will, wozu ich es will und wie ich es erreichen kann!"
4
Der Weg
zum Ziel
1.
Mein Entschluss/ Ziel steht –
ich gehe den Weg mit allen Auswirkungen
2.
Ich habe Argumente gegenüber meinem Umfeld (Firma, Familie, Freunde,...)
3.
Ich kann mit Widerständen umgehen!
4.
Ich verfolge meinen Weg entschlossen – Anpassungen mache ich, wo es für mich richtig/nötig ist
SIE HABEN DIE WAHL
So? Oder so?